The Celtic Wheel of the Year – der keltische Jahreskreis SAMHAIN

 

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Während die einen noch mit schaurigen Masken um Süßes oder Saures bitten, bereiten sich Anhänger der keltischen Götter auf das Neue Jahr vor, welches in der Druiden Religion mit der Dunkelheit, also dem Winter beginnt.

„Samhain“ gilt als Ursprung der Halloween-Bräuche, doch in Irland stellte es auch den Beginn des Jahres dar.

Die acht Abschnitte des keltischen Kalenders (jeweils zu ca. sechs Wochen) begannen um den 11. November, auch wenn man den Druiden später das christliche Allerheiligen „drüberstülpte“ und vorverlegte. Mit einem Smaragd-grünen Umhang angetan steht auch die Neo-Druidin Juli Ni Mhaoileoin im Hof des „Dick Mack’s“ in Dingle. Die südwestirische Stadt stellt wie die gleichnamige Halbinsel eine Hochburg der gälischen Sprache („Gaelge“) dar. Und so lodert auch zu „Samhain“ ein riesiges Feuer, dem man alles Schlechte übergibt, das man hinter sich lassen will.

Doch nicht nur die unangenehmen Dinge werden zum Jahreswechsel in Form von Holzscheiten verbrannt. Nach diesem Tag darf traditionell auch kein Blut mehr vergossen werden. Das bäuerliche Jahr endet mit „Samhain“. Denn das Fest stellt den Übergang vom Leben zum Tod dar, so Druidin Juli: „Die Energie zieht sich in die Erde zurück und erwartet dort ihre Wiedergeburt“. Und passend zu diesem alten Ritual gibt es in Dingle auch „libations“, also Trinkrunden. In diesem Falle stellte die Dingle Distillery ihre neue keltische Whiskey-Serie vor, die – wenig überraschend – auch mit einem „Samhain“ beginnt

 

Ihm sollen acht weitere Abfüllungen folgen, zum Frühjahrsfest „Imbolc“ am 1. Februar hat man bereits den „Lá ‘le Bríde“ angekündigt. Er feiert die keltische Feuer-Göttin, an deren Tag man später die Heilige Brigid verehrte. Der ihr zu Ehren gefüllte Whiskey reifte zwei weitere Jahre in einem ehemaligen Rye Whiskey-Fass aus den USA. Doch zurück zur aktuellen Abfüllung, dem „Samhain“. Er wurde mit 50,5% vol. laut Etikett als „strong malt“ geführt, wobei er für diese Stärke erstaunlich zugänglich ist. Das mag auch am Moscatel-Finish liegen, das der „Samhain“ nach fünf Jahren Reife in Ex-Bourbon Casks erfährt. Der fortifizierte Wein aus der Muskateller-Familie dürfte die Kanten aromatisch abgeschliffen haben.

 

Ihm sollen acht weitere Abfüllungen folgen, zum Frühjahrsfest „Imbolc“ am 1. Februar hat man bereits den „Lá ‘le Bríde“ angekündigt. Er feiert die keltische Feuer-Göttin, an deren Tag man später die Heilige Brigid verehrte. Der ihr zu Ehren gefüllte Whiskey reifte zwei weitere Jahre in einem ehemaligen Rye Whiskey-Fass aus den USA. Doch zurück zur aktuellen Abfüllung, dem „Samhain“. Er wurde mit 50,5% vol. laut Etikett als „strong malt“ geführt, wobei er für diese Stärke erstaunlich zugänglich ist. Das mag auch am Moscatel-Finish liegen, das der „Samhain“ nach fünf Jahren Reife in Ex-Bourbon Casks erfährt. Der fortifizierte Wein aus der Muskateller-Familie dürfte die Kanten aromatisch abgeschliffen haben.